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Magst du Squirt und NS? Oder vielleicht Milch? Ja dann komm – ich gebe dir was du magst. P.S.: Squirt ist nicht in 10 Sek. möglich!!!

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WEBCAM BITCH ;-)

Ich liebe es, mich vor der Cam auszuziehen und dich so richtig verrückt zu machen, genauso gut mag ich aber auch ein nettes Pläuschchen 🙂 Überrasch mich, ich bin für fast alles offen 🙂 Ich sehe aus wie das liebe Mädel von nebenan, bin ich wohl auch 🙂 Aber du weisst ja, stille Wasser sind tief 🙂 uuuund schmutzig…
Besonders stehe ich auf schöne Highheels , Dessous , Spielzeug und Nylons !
Freu mich auf dich 😉 Bis gleich in meinem Chat. Kussi, deine Jill

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Tatianas Tante Teil 1

Die Geschichte, die ich Euch hier erzaehlen moechte passierte mir vor laengerer Zeit. Die Namen der beteiligten Personen habe ich allerdings geaendert.

Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste grosse Liebe kennengelernt. Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wir beide noch keinerlei Erfahrung. Aber wir sammelten… Wir haben zwar noch nicht miteinander geschlafen, aber (fast) alles andere war erlaubt. Petting nannte man das wohl. Wir haben unsere Koerper gegenseitig erforscht, beruehrt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Es war eine wunderschoene Zeit. Nachdem wir dann zum ersten mal richtig zusammen geschlafen haben, hatte ich irgendwie das Gefuehl, wir haetten bei der alten ‚Technik‘ bleiben sollen. 🙂 Aber ich schweife zu sehr vom Thema ab. Denn es war nicht Tatjana, mit der ich den ersten Geschlechtsverkehr hatte, es war auch nicht eine ihrer Freundinnen; nein, es kam anders….

— Tatjanas Tante —

von T.C.

— Teil I —

Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurueck. Eine Uebernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag…

An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustuer klingelte. Tatjanas Mutter oeffnete. „Guten Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann uebers Wochenende zu den Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahre ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Viola ist auch da.“

Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natuerlich immer besonders gut. Viola war die juengere Schwester von Frau Klein hiess Braun. Viola Braun. Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte frueh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas juenger. Etwa 35. Sie war recht gross und kraeftig gebaut; aber trotzdem schlank. Ihre langen, dunkelblonden Haare hatte sie meistens zu einem Knoten hochgesteckt. Alles in Allem gab sie sich juenger als sie tatsaechlich war und die Maenner drehten sich gerne auf der Strasse nach ihr um. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend ueber den Tisch gebeugt Kaffee eingoss, ziemlich weit oeffnete. Sie trug tatsaechlich nichts darunter. Ihr grosser Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von Tatjana erntete ich aber einen dezenten Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine uebereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr waere, im Bett.

Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasieen, obwohl sie recht huebsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natuerlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darueber.)

„n’Abend Frau Braun“ „Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist …“ „Ja, ja, hab‘ ich eben gehoert. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann koennen wir essen.“ Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich ueber meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Ruecken spueren konnte. Automatisch rueckte ich etwas nach vorne… „Oh danke, es geht schon“, laechelte sie mich an.

Ja ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als naechstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Kueche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank sass gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffaellig lange bis sie drei Teller abgezaehlt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass sie einen weissen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdruecke auf der Bluse. Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstruempfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Haette ich mich bloss nicht gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Kueche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen. Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein wuerde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufaellige Knieberuehrungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte „Stoerungen“. Viola Braun erzaehlte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen koennten.

Also gingen Viola und ich nach nebenan, und waehrend sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich naemlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es fuer das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen waere. Mir wurde heiss und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte… An meinem rechten Oberarm spuerte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffaellig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklaeren der Bilder rueckte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu beruehren. Ich hatte meine Haende in den Schoss gelegt, waehrend die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu koennen. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schliesslich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmoeglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war naemlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, „oben ohne“. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genuesslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu ueberspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefaellt es Dir?“ „Ja, sehr huebsch.“ Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum naechsten Foto uebergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich huebschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten….

Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufaellig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloss? Wenn ich zuerst an eine zufaellige Beruehrung dachte, so war das leise Streicheln ueber meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefaellt es dir wirklich? Ich haette dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“ Kichern.

Ihre Hand fuhr jetzt hoeher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. „Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsaechlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Aehh… Frau Braun… ich weiss nicht…Tatjana…Frau Klein…“ „Wieso? Gefall‘ ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Kueche.“ „Ja, aber… ich weiss nicht…“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fuehlen kommt es an.“ Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits uebte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Tatjana jemals betruegen koennte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie wuerde schon nicht ueber mich herfallen. Und ausserdem wuerde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hoeren, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas hoeher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Woelbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Laecheln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verfuehren? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu sein wuerde? Meine Finger strichen vorsichtig ueber ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss fuer kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstaerkte sich. Meine Hand loeste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brueste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geoeffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kraeftiger. Durch das Oeffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten Spitzen. Bei Tatjana waere meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefuehl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hoeren wuerde waere alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH’s, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zaertlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und gross, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine „aeltere“ Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!“ Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfaehig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das ueberhaupt? „Frau Braun! Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefaellt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „Mmmmm… doch, aber ….“ „Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht.“ „Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ….“ Inzwischen hatte sie Knopf und Reissverschluss geoeffnet. Von der laestigen Huelle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiss Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht.“ Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und laechelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsaetze vergessen. Diese Frau wusste was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Groesse entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurueck. Ich war wie betaeubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Hoehe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben…

„Frau Braun, ich weiss nicht recht….“ Ich sagte ihr, dass ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Muehe hatten, die Flecken wieder heraus zu bekommen.

„Keine Angst, ich mach das schon… Oiii, der ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau gluecklich machen!“ (Ist kein Eigenlob. Hat sie echt gesagt! 🙂 Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich voellig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszoegern.

Ploetzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied naeher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt voellig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kraeftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur. Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurueckgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. Soetwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewuenscht, aber Tatjana war dafuer nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurueck, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fuehlte ihren heissen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen liess. Ich beobachtete jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig „bedient“ zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zuruecklehnen und dem Treiben ihrer Tante zusehen…

Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. Sie lag jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher fuer sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurueck, was mich aufs Aeusserste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Ausser Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spuerte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhoehte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spueren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitaeten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kraeftig mit der ganze Zunge ueber die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. Ich fuehlte, wie heisse Wogen meinen Koerper durchfluteten, sich auf eine Stelle konzentrierten und meinen Koerper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurueckhalten.

„Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir ueber die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie liess von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafuer, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Hoehe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand spuerte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Ploetzlich liess er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zoegerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter geniessend. Ahhh, ein Seidenhoeschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfuehlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Hoeschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stoehnen und ein kurzes Schliessen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Aeusserste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied ueber Lippen, Wange und Augen. Schliesslich fuehrte sie ihr kraeftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich fuehrte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Hoeschens. Ihre Aktivitaeten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier muessten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsaechlich rasiert! Und zwar gruendlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spuerte es schon wieder. Es kommt! Vorsicht! Warte! „Pass auf!“ Wieder liess sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“ Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten haette, befreite sie mit der linken Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spuerte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heisse Wellen. Diesmal wuerde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer Schenkel liess nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurueckhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes liessen nach, der Druck ihrer Zunge erhoehte sich. Ihre Augen waren weit geoeffnet. Sie lag voellig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heisse Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drueckten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte! Als sie spuerte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Normalerweise faellt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Ausserdem machte sie einfach weiter. Ich spuerte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte.

Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem Tablett in der Tuer.

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Profildaten dieses heissen Livegirls

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High Society-Familie auf dunklen Wegen Teil 2

Am nächsten Vormittag rief Susanna Marianne an.

„Na, wie war es gestern? Hat es Ihnen gefallen?“

Marianne wurde selbst am Telefon rot vor Scham.

„I-i-ich weiß nicht, w-w-w-was in mich gefahren ist! W-w-wie konnte ich nur so tief sinken?“ stotterte und jammerte sie als Antwort.

Susanna lachte hämisch.

„Sie werden noch viel tiefer sinken, wenn Ihr Mann das Video, das ich gestern gedreht habe, zu sehen bekommt, wenn er erfährt, welche Schlampe er als Ehefrau hat.“ Drohte sie.

„Oh Gott, nur das nicht!“ schluchzte Marianne auf. „Dann lässt er sich scheiden!“

„Ja, wird er wohl!“ lachte Susanna am anderen Ende der Leitung. „Aber er muss es ja nicht erfahren! Sie müssen einfach nur kooperativ sein und alles tun, was wir Ihnen sagen!“

Marianne erschauerte. Dass dieser Satz ihr weiteres Leben überschatten würde, war ihr klar.

„In Ordnung, gut, ich mache alles, was ihr wollt, nur lasst meinen Mann aus dem Spiel!“

Susanna grinste am anderen Ende der Leitung zufrieden vor sich hin. Sie würden dieser Luxusschlampe schon zeigen, was das Leben an Härten bringen kann! Und außerdem – da sollte sich diese hochnäsige Schnalle auch dran erinnern – machte es ihr doch sogar Spaß!

„Wir kommen morgen um 10 Uhr vorbei. Ziehen Sie sich etwas Geiles an! Wenn Sie nichts dergleichen besitzen, kaufen Sie es! Minirock, enges Shirt, geiler BH, Strapse, String, High Heels -das erwarten wir!“ sagte Susanna und legte auf.

Marianne überlegte fieberhaft, wo sie die Sachen kaufen könnte, ohne erkannt zu werden. Da blieb nur die Nachbarstadt, hier war das unmöglich!Sie setzte sich ins Auto und fuhr los. Sie ging in einen Sex-Shop und kaufte dort alles, was Susanna aufgezählt hatte. Sie probierte die Sachen in der Umkleidekabine an – und fand sich verdammt sexy! Ihr Haar hatte sie ohnehin nicht hochgesteckt, sondern lang fallen lassen, und so sah sie eine wahrhaftig geil und sexy aussehende Frau im Spiegel.

Marianne ließ alles einpacken und fuhr wieder nach Hause. Die Klamotten versteckte sie im Wäschekorb im Keller, wo ihr Mann niemals hinkam.

Am nächsten Morgen, als ihr Mann und die Kinder das haus verlassen hatten, duschte Marianne ausgiebig und rasierte ihre Löckchen über der Möse weg. Das hatte Susanna zwar nicht verlangt, aber Marianne war – wie sie sich eingestehen musste – von der Erwartung dessen, was heute kommen würde, so erregt, dass ihr Kitzler die ganze Zeit frech und steif zwischen ihren Fotzenlippen hervorlugte und es zwischen ihren Beinen höllisch kribbelte. Sie hoffte, das Kribbeln durch die Intimrasur loszuwerden, aber das Gegenteil war der Fall.

Dann zog sie sich an und schminkte sich auffälliger als sonst. Es machte sie heiß sich vorzustellen, dass die beiden Männer durch ihr Outfit aufgegeilt würden. Dann wartete sie ungeduldig, bis die Uhr 10 zeigte.

Kurz danach klingelte es. Marianne stöckelte auf ihren hohen Absätzen zur Tür und öffnete. Draußen standen aber nicht nur die beiden erwarteten Männer, sondern auch noch 10 andere, zum teil in Arbeitsklamotten, die sie angrinsten und sich zusammen mit Helmut und Rainer in ihr Haus drängten.

Im Wohnzimmer ging Helmut erst einmal reihum und kassierte 50 Euro von jedem. Dann rief er den Männern zu, sie sollten es sich bequem machen und sich erst einmal die Show ansehen, die jetzt geboten würde.

Marianne wusste nicht, wie ihr geschah. Ihre ganze Erregung war zunächst ihrer Angst gewichen, was nun auf sie zukäme. Dann trat Rainer zu ihr und flüsterte ihr zu:

„Strip-tease, oder das Video wechselt den Besitzer!“

Marianne durchlief ein weiterer Angstschauer, und sie gab sich einen ruck. Rainer hatte inzwischen die CD-Sammlung durchstöbert und eine passende Musik für Mariannes Auftritt gefunden. Sie begann sich – so gut sie konnte – zu der langsamen Musik zu bewegen.

Jetzt war ihr auch klar, warum sie sich so sexy hatte kleiden müssen. Sie fing mit dem Top an, das sie aus dem Rockbund zupfte und dann im Zeitlupentempo nach oben zog. Als ihre Wonnekugeln in ihrem schwarzen Spitzen-BH zum Vorschein kamen, gab es den ersten Applaus von den Zuschauern.

Marianne machte weiter. Sie zog das top über den Kopf und schüttelte ihre Haarpracht wieder glatt. Dann hakte sie ihre Daumen in den elastischen Bund des Minirocks und schob ihn ganz langsam nach unten. Nach einigen Zentimetern kam der Strapshalter aus schwarzer Spitze zum Vorschein und nach weiteren Zentimetern auch der obere Rand ihres schwarzen Strings.

Marianne schob den Rock weiter herunter und drehte sich dabei zur Musik. So konnten die Männer sie auch im Profil und von hinten begaffen und genau mitbekommen, wie sie sich allmählich aus dem elastischen rock schälte. Als er dann endlich am Boden lag, brandete der zweite Applaus auf.

Marianne entschied sich nun für den String als nächstes Kleidungsstück. Zum einen war ihr Arsch nun sowieso schon nackt, denn das winzige Bändchen verschwand zwischen ihren prallen Arschbacken, und zum anderen war sie neugierig darauf, wie die Männer reagieren würden, wenn sie ihre frisch rasierte Fotze sähen. Und sie musste sich gleichzeitig eingestehen, dass sie der Gedanke daran anmachte!

Sie nahm mit den Fingerspitzen den Stoff des Strings und zog ihn nach unten. Dabei spreizte sie ihre Beine, damit das Bändchen weder in ihrer Fotze noch in ihrer Arschkerbe festklemmte. Dann zog sie den String nach unten, wobei sie sich provokativ bückte und in dieser Haltung einmal um sich selbst drehte. Alle Männer konnten so zwischen den gespreizten Beinen ihre Arschkerbe mit der Rosette und der Spalte sehen!

Dann kickte Marianne den String mit einem Fuß in die Menge, und die Männer schnappten danach. Der glückliche Fänger hielt es sich an die Nase und schnupperte gierig daran.

„Jungs, sie ist patschnass und riecht tierisch geil!“ brüllte er.

Nun machte sich Marianne daran, ihren BH auszuziehen. Als er geöffnet war und nur noch locker über den prallen Eutern hing, konnten die Männer sehen, dass sie eigentlich gar keinen BH benötigte – trotz der Größe ihrer Kugeln! Und die Männer sahen auch, dass ihre Warzen steif und dick von den Eutern abstanden. Wieder applaudierten sie.

„SO, das reicht!“ sagte Helmut nun. „Jetzt dürft ihr sie benutzen! Maul, Fotze, Arschloch, Titten – alles, was ihr wollt!“

Und er packte die verdutzte Marianne am Arm und schob sie zum Couchtisch.

Die Männer zogen sich in Windeseile aus und traten zu Marianne. 12 pralle wippende Schwänze starrten sie an und forderten eine liebevolle Behandlung.

Nach dem ersten Schreck durchzog Marianne eine riesige Welle der Erregung. Wie hypnotisiert starrte sie auf die vielen Schwänze rund um sie herum, die von ihren Besitzern kräftig gewichst wurden.

Und dann kam auch schon Bewegung in die Männergruppe. Einer legte sich auf den Couchtisch, zwei andere hoben Marianne hoch, ein dritter schmierte ihr Arschloch dick mit Vaseline ein, und dann setzten sie sie mit der rosette auf den senkrecht abstehenden Prügel des liegenden Mannes. Wieder Ein anderer stellte sich vor den Tisch und versenkte seinen Riemen bis zum Anschlag in Mariannes nasser Fotze.

Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, aber es dauerte nicht lange, bis ein dritter Schwanz ihr dass Maul stopfte und ihr Stöhnen gedämpft wurde. Dann kletterte ein anderer auf den Tisch, stellte sich über Marianne, ging in die Hocke und bettete seinen dicken Prachtschwanz zwischen ihren prallen Eutern, die sie zusammenpressen musste.

Marianne hatte nun in jedem Loch und in ihrem geilen Tittenspalt einen Schwanz, und sie war so unsagbar erregt, dass sie von einer unglaublichen Orgasmuswoge weggeschwemmt wurde.

Sie bekam kaum noch etwas mit vom weiteren Verlauf des Vormittags, weder davon, dass die Männer immer wieder ihre Positionen wechselten, bis sie schließlich jeder überall gefickt hatte, noch davon, dass sie zum krönenden Abschluss von allen zwölfen angewichst und mit Sperma vollgesaut worden war.

Sie kam erst wieder zu sich, als die Männer schon länger ihr Haus verlassen hatten und Susanna sie wach rüttelte.

„Wollen Sie Ihr Video nicht ansehen?“ wollte sie wissen. „Sie haben ja fast nichts von der Orgie mitbekommen, so geil waren Sie.“

Und Susanna drückte den Startknopf des Video-recorders.

Marianne sah – zunächst noch etwas benommen – auf den großen Fernseher, in dem nun die Vormittagsorgie zu sehen war. Sie sah mit schreck geweiteten Augen auf den Bildschirm und konnte nicht glauben, dass sie das wirklich war, die da wild wimmerte, deren Leib unkontrolliert zuckte und die willig jedem Fickbolzen ihre Löcher anbot, der in ihre Nähe kam. Sie war die größte Schlampe aller Zeiten und ließ sich von einem Dutzend Bauarbeitern, Tagelöhnern und Arbeitslosen durchficken!

So tief war sie gefallen!

Marianne war noch in ihren Gedanken, als sie auf die Uhr sah und einen Riesenschreck bekam. Max und Andrea mussten jeden Moment aus der Schule kommen! Und die durften sie um Himmels willen nicht so sehen! Voller Hysterie raste sie in die Küche, holte Schwamm, Reiniger und Tücher und beseitigte die Spuren ihres 12-Schwänze-Ficks, so gut es auf die Schnelle ging. Dann stürzte sie in den Keller, um ihre Sexy Klamotten wieder im Wäschekorb zu verstecken, und sprang dann unter die Dusche, um auch an sich selbst die Spuren zu beseitigen, die die zahlreichen Spermaladungen auf ihrem Körper hinterlassen hatten.

Sie schaffte es so gerade eben, mit allem fertig zu sein, als ihre Kinder kamen. Da sie ja nichts gekocht hatte, ließ sie Pizza kommen. Als sie am Tisch saßen, bemerkte Marianne, dass Max sie immerzu forschend ansah. Sie wurde unsicher und errötete, was Max offenbar ebenfalls registrierte. Marianne fragte sich, ob sie vielleicht in der Eile irgend eine Spur ihres morgendlichen Gruppenficks zu beseitigen vergessen hatte.

Nach dem Essen gingen Max und Andrea auf ihre Zimmer, und Marianne schnaufte erst einmal voller Erleichterung tief durch. Max hatte nichts gesagt, also wusste Marianne immer noch nicht, warum er sie so angesehen hatte. Sie fiel in einen der Wohnzimmersessel und wollte sich ein wenig ausruhen, als das Telefon klingelte.

„Ja?“ fragte sie zögernd, als sie den Hörer abgenommen hatte.

„Kommen Sie morgen früh um 9 Uhr zu mir nach Hause!“ hörte sie Susannas Stimme. „Grasweg 16, zweiter Stock links. Und ziehen Sie ein lockeres Sommerkleid an – und nichts darunter! Verstanden?“

„Ja, v-v-verstanden.“ stotterte Marianne in den Hörer, aber da hatte es schon geklickt und Susanna hatte aufgelegt.

Seufzend stellte Marianne das Telefon wieder zur Seite. So würde das nun wohl Tag für Tag gehen, dachte sie bei sich. Sie musste gehorchen, weil Susanna sie eben in der Hand hatte.Wieder seufzte sie, aber diesmal, weil sie wieder ein Kribbeln zwischen ihren frisch rasierten Mösenlippen spürte. Ja, dachte sie resignierend, ich werde geil, wenn ich gezwungen werde, etwas zu tun. Und besonders geil werde ich, wenn es etwas ist, dass mit Ficken zu tun hat. Denn dass sie bei Susanna zu Hause nicht die Wäsche würde waschen müssen, das war ihr schon klar.

Sie ging hinauf in ihr Schlafzimmer und schaute im Kleiderschrank nach, ob sie etwas Passendes hatte. Sie fand ein rotes Sommerkleid, das einen tiefen Ausschnitt hatte und zwar kurz, aber weit geschnitten war, und hielt es sich vor den Körper. Ja, das konnte sie tragen! Dann ging ein Ruck durch ihren Körper, so, als ob sie aus einer Art Trance erwachen würde, und sie hängte mit Schamröte im Gesicht das Kleid schnell wieder in den Schrank und ging wieder hinunter.

Als sie am Abend mit ihrem Mann ins Bett ging, musste sie wieder an das Kleid für morgen denken, und es begann wieder in ihrer Möse zu kribbeln. Marianne bemerkte, dass sie immer geiler wurde, und beschloss, sich ihrem Mann zu widmen und sich so Abhilfe zu verschaffen. Sie zog ihr Nachthemd aus, das recht brav war, und drehte sich nackt zu ihrem Mann hin. Der sah sie etwas erstaunt an, ließ aber seine Blicke lüstern über ihren Prachtkörper wandern.

Ohne ein Wort zu sagen, griff Marianne in den Bund der Schlafhose und zog sie herunter. Gerhards Schwanz, der aber noch relativ schlaff war, kam zum Vorschein. Marianne bewegte ihren Kopf auf die Stange zu und begann mit ihrer Zunge daran zu lecken. Ziemlich schnell richtete sich der Fickbolzen zu seiner vollen Länge auf, und sie begann intensiv an der Eichel zu saugen.

Gerhard war erstaunt, aber andererseits auch erfreut. SO kannte er seine Frau gar nicht! Noch nie hatte sie ihm so intensiv die Nille bearbeitet. Bald stand sein Schwanz stahlhart von seinem Becken ab.

Marianne spürte, wie ihre Fotze immer feuchter wurde. Sie hatte bereits eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massierte ihren Kitzler. Dann hob sie ihren Kopf, drehte sich zu Gerhard um und sagte mit ihrem von Lusttropfen überzogenen Lippen zu ihm:

„Jetzt stoß mich in den Arsch!“

Gerhard war erneut überrascht. Solche Worte kannte er von Marianne nicht, und ihren Hintern hatte sie ihm auch noch nie angeboten – im Gegenteil, als er einmal davon angefangen hatte, er wolle sie gerne in den Po ficken, da hatte sie entrüstet abgelehnt. Und jetzt kniete sie neben ihm auf allen Vieren und reckte ihm ihren geilen Prachtarsch entgegen!

Aber Gerhard fackelte nicht lange, schmierte ihren Anus reichlich mit ihrem Fotzensaft ein und stieß dann mit seinem von Mariannes Blaskünsten glitschigen Speer in ihren Ringmuskel. Erstaunlicherweise – jedenfalls staunte Gerhard – hatte er keine Mühe, in ihren Darm einzudringen.

„Ja, stoß zu, los, fester, schneller, härter!“ spornte ihn Marianne an, die offenbar in lodernden Flammen der Erregung stand.

Sie stieß ihm ihren Arsch entgegen, so dass ihre Körper laut klatschend gegeneinander stießen. Sie wichste dabei weiter ihren Kitzler. Gerhard rastete regelrecht vor Geilheit aus und hämmerte nun seinen Fickbolzen in den Hintern seiner Frau, bis er stöhnend und schweißüberströmt seine riesige Ladung in ihren Darm schoss. Das war dann auch für Marianne der Auslöser für einen heißen Höhepunkt.

Dann sanken die beiden erschöpft auf ihr Laken zurück und schliefen ein. Als am nächsten Morgen Gerhard und die Kinder gegangen waren, wurde Marianne unruhig und schon wieder erregt. Sie duschte sich ausgiebig, wusch sich die Haare, föhnte sie trocken und schminkte sich vor ihrem Schlafzimmerspiegel, nicht übertrieben, aber auch nicht gerade dezent. Dann zog sie das rote Kleid an. Sie bewunderte sich vor dem Spiegel, denn sie sah wirklich sehr sexy aus. Dann nahm sie ihre Handtasche und fuhr zu der angegebenen Adresse.

Als sie vor der Wohnungstür stand, hatte sie aber doch Herzklopfen. Was würde sie jetzt erwarten? Kaum hatte sie auf die Klingel gedrückt, als auch schon Rainer die Tür öffnete. Grinsend sah er Marianne von oben bis unten an und rief dann über die Schulter nach drinnen:

„Es ist unsere Luxus-Schlampe!“ Und zu Marianne gewandt, sagte er: „Komm rein, wir warten schon auf dich!“

Im Wohnzimmer saßen Helmut und regina, seine Frau, auf dem Sofa. Regine war eine dralle Mittvierzigerin mit dicken, aber hängenden Titten. Als Rainer mit ihr eingetreten war, sagte Helmut:

„Dann kann es ja jetzt losgehen.“ Sofort stand Regina auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Sie stand nun nackt vor dem Sofa, denn sie trug keine Unterwäsche. Helmut und Rainer hatten sich ebenfalls ausgezogen und neben regina gestellt. Marianne staunte nicht schlecht, als die Frau nicht nur den Schwanz ihres Mannes, sondern auch den ihres Sohnes in die Hände nahm und beide zu wichsen begann.

„So, Luxus-Schlampe, jetzt drehst du den Sessel um 90 Grad und legst dich quer darauf, so dass dein Arsch auf der Lehne liegt und deine Beine in die Luft ragen.“

Dabei griff Helmut in eine Kuhle des Sofas und holte einen dicken und etwa 25 cm langen Dildo hervor. Marianne erschrak, denn sie hatte sich bisher noch nie mit einem Kunstschwanz vergnügt, geschweige denn mit einem solch großen! Aber Helmut blickte sie streng an, und Widerstand war zwecklos!

Also nahm Marianne zögerlich den Plastikpimmel und legte sich quer über den Sessel, so, wie es Helmut gesagt hatte. Ihr Kleid brauchte sie gar nicht wegzuschieben, denn es war schon von selbst hochgerutscht und ließ ihren gesamten Unterleib frei.

„Los, die Beine schön breit machen, damit wir auch was sehen!“ befahl Rainer und starrte auf Mariannes Lustzentrum, als sie widerstrebend, aber in ihr Schicksal ergeben gehorsam ihre Schenkel weit geöffnet hatte.

Mit leicht zitternden Händen bewegte sie die Spitze des Dildos zu ihrer Möse, die in dieser Stellung schon leicht aufklaffte. Dann gab sie sich einen Ruck und drückte trotz ihrer Scham die runde Spitze des Plastikpimmels zwischen ihre fleischigen Mösenlippen. Zentimeter um Zentimeter drückte sie den Schaft in ihr Fickloch, und sie hatte dabei keine große Mühe, denn trotz -oder wegen? – ihrer Scham war es durch ihre Erregung feucht genug. Seit sie beim Zurechtmachen zu Hause vor dem Spiegel gestanden hatte, hatte ihre Möse schon gekribbelt. Als sie etwa 5 cm des Pimmels in sich stecken hatte, entfuhr ihren Lippen ein leiser Seufzer.

„Seht ihr, die Schlampe ist heiß! Sie genießt es sich vor uns zu ficken!“ grinste Helmut, der Marianne genau beobachtet hatte, während sein Schwanz von regina inzwischen steif gerubbelt worden war.

Auch Rainers Kolben stand senkrecht von seinem Körper ab.

„Aber sie ist zu langsam!“ beschwerte er sich lüstern, schob Reginas Hand von seinem Schwanz, ging um den Tisch herum und griff nach dem freien Ende des Dildos.

Er drückte ihn mit voller Kraft in Mariannes Loch. Sie stöhnte auf, halb aus Schmerz, halb aus Lust.

„Los, fick dich jetzt richtig durch, und schön schnell und tief, verstanden?“ knurrte er Marianne an.

Die gehorchte angstvoll und begann sich nun selber ordentlich durchzuficken. Augenblicklich begannen ihre Säfte nur so zu sprudeln. Rainer ging wieder zu seiner Mutter und ließ sich weiter von ihr den Schwanz wichsen.

„SO, und jetzt das Arschloch!“ befahl Helmut.

Marianne war inzwischen schon so heiß und schamlos, dass sie ohne nachzudenken tat, was er ihr befohlen hatte. Sie schob die nasse Dildospitze zu ihrem Arschloch und schmierte es mit ihren Säften ein, bevor sie dann den Pimmel gegen ihre rosette presste und in ihren Darm trieb. Als er ihren Ringmuskel überwunden hatte, stöhnte Marianne laut auf.

„SO, jetzt ist sie reif!“ sagte nun Regina und ließ die beiden Schwänze los.

„Ja, auf geht’s!“ bestätigte Helmut.

Er legte sich auf den niedrigen Tisch. Marianne musste sich mit ihrem Arschloch auf seinem Prügel aufspießen, der ihren Darm reichlich ausfüllte, und sich dann nach hinten legen. Rainer trat vor sie und schob ihr ohne großes Vorspiel seinen Dicken bis zum Anschlag in die Möse. Und nun trat Regina ans Kopfende des Tisches und stellte sich breitbeinig über Mariannes Gesicht.

„Los, leck mich!“ forderte Regina die andere Frau auf und presste ihr ihre Fotze ins Gesicht.

Marianne hatte noch nie eine andere Frau liebkost und zuckte erst einmal zurück. Als Regina das bemerkte, packte sie Mariannes Kopf und riss ihn hoch, so dass ihre Nackenwirbel knackten. Dann hielt sie Marianne die Nase zu, so dass sie den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen. Und schon spürte sie pralle Schamlippen auf den ihren und streckte nun ergeben die Zunge heraus, um Regina wie befohlen zu lecken.

Die beiden Männer bearbeiteten ihre unteren Löcher wie Maschinen. Sie fuhren im gleichen Takt ein und aus und füllten Marianne jedes Mal zum Bersten aus. Aber es machte sie – wie sie wieder einmal erkennen musste – überaus geil, dominiert zu werden und sich nicht gegen das wehren zu können, was mit ihr gemacht wurde.

Ihre steigende Geilheit bekam nun auch regina zu spüren, die immer lauter keuchte und stöhnte. Und sie war dann auch die erste, die einen Abgang hatte. Wild zuckend tanzte ihre Fotze auf Mariannes steif gemachter Zunge herum, als es ihr kam. Ihre Säfte rannen reichlich in Mariannes Mund. Und das gab der dann den Rest. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich in ekstatischen Zuckungen, und das brachte dann auch die beiden Schwänze in ihren Löchern zum Spritzen.

Alle vier stöhnten und zuckten um die Wette, bis sie dann erschöpft zusammensanken. Marianne blieb auf Helmut liegen, bis sein schlaff gewordener Pimmel aus ihrer Fotze herausgeglitten war. Dann rappelte sie sich mühsam auf und taumelte ins Bad, um sich die Wichse, die aus ihren Löchern zu tropfen begann, zu entfernen. Sie zog ihr Kleid aus, denn sie hatte Angst, es könnte mit dem Sperma besudelt werden. Dann wusch sie sich ihre Löcher aus und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde sie von den dreien schon erwartet.

„Los, leck uns die Wichse ab und blas unsere Schwänze wieder hoch!“ befahl Helmut. Er und Rainer saßen auf dem Sofa, und Marianne kniete sich davor und nahm zögernd erst Helmuts und nach ein paar Sekunden auch Reiners Schwanz in den Mund, um sie sauber zu lecken. Dann begann sie daran zu saugen und zu lutschen, bis die beiden Pimmel wieder hart und steif in die Luft ragten.

Dann musste sie die beiden so lange wichsen, bis sie ihr ihre nächste Ladung ins Gesicht schossen. Der Ficksaft tropfte nur so von ihrer Stirn, ihrer Nase, ihren Lippen und ihrem Kinn herunter.

Nun kam Regine zu ihr und begann ihr die Wichse vom Gesicht zu lecken. Marianne zuckte im ersten Moment zurück, aber dann besann sie sich und ließ es über sich ergehen, dass Reginas Zunge ihr ganzes Gesicht abschleckte. Dann hatte Marianne es für diesen Tag geschafft.

Sie stolperte ins Bad, säuberte sich, so gut es ging, zog ihr Kleid wieder an und fuhr nach Hause.

Was würde sie wohl noch alles erwarten?

Ende Teil 2

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High Society-Familie auf dunklen Wegen Teil 1

Irgendwo in Deutschland lebte Marianne Jobst, eine attraktive Frau von ende 30 mit langen braunen Haaren, prachtvollen Titten und einer Aerobic-Gestählten Traumfigur, mit Ihrer Familie. Ihr Ehemann war plastischer Chirurg mit einer sehr gut gehenden Privatklinik. Ihr Sohn Max (18) ging noch zur Schule, ebenso wie ihre Tochter Andrea (17).

Die Familie bewohnte ein schönes Haus in einer bevorzugten Gegend der Stadt, und sie verfügten über einen großen Freundeskreis, alles Leute aus ihrer gesellschaftlichen Schicht.

Auch was den Sex anbetraf, konnte sich Marianne nicht beklagen. Ihr Mann schaffte es immer sie zu befriedigen, auch wenn dies in letzter Zeit etwas seltener geworden war. Aber Marianne meinte nichts zu vermissen.

Diese heile Welt zerplatzte wie eine Seifenblase! Was war passiert?

Susanna, eine neue Mitschülerin von Andrea, stand vor der Haustür und erklärte, sie sei mit Andrea verabredet. Da Andrea noch nicht vom Schulsport zurück gekommen und auch Max nicht zu Hause war, kümmerte sich Marianne selbst um Susanna und bat sie ins Wohnzimmer.

Susanna stammte nicht gerade aus tollen Verhältnissen: ihr Vater Helmut war Arbeitslos, ihre Mutter ging putzen und ihr Bruder Rainer Gammelte vor sich hin.

Marianne fragte Susanna, ob Sie etwas trinken wolle.

„Ja“, antwortete Susanna, „haben Sie einen Bailey`s auf Eis?“

Marianne sah das Mädchen sehr abschätzig von oben bis unten an.

„Den habe ich zwar“, sagte sie dann, „aber nicht für eine 17jährige und schon gar nicht zu dieser frühen Tageszeit!“

Susanna reagierte aber absolut nicht so, wie es Marianne aus ihren Kreisen gewohnt war. Sie stand vielmehr aus ihrem Sessel auf und ging auf die Mutter Ihrer Freundin zu. Als Sie vor der um einiges kleineren Frau stand, schaute Sie sie von oben bis unten an und sagte dann mit schneidender Stimme:

„Hey, so läuft das nicht! Sie haben mich gefragt, was ich trinken möchte und ich habe es Ihnen gesagt. Ihr „Nein“ und Ihr „Um diese Tageszeit nicht“, das können Sie mit Ihren vornehmen Leuten machen, aber nicht mit mir! Und wenn ich jetzt den Bailey`s nicht bekomme, dann werden Sie mich kennen lernen!“

Und noch ehe Marianne reagieren konnte, hatte Susanna Sie schon an den Haaren gepackt – und küsste Sie!

Marianne war so überrascht von diesem Angriff, dass Sie das Mädchen ohne nachzudenken ebenfalls küsste! Aber nicht genug damit, dass Susanna ihr die Zunge in den Mund geschoben hatte, nein, sie knetete auch noch mit ihren Händen Mariannes pralle Titten, die sich unter ihrer dünnen weißen Bluse hervor wölbten. Dieser weitere Angriff überrumpelte Marianne derart, dass sie unterbewusst reagierte – sie begann vor Wonne zu stöhnen!

Genauso plötzlich, wie der Spuck begonnen hatte, hörte er auch wieder auf. Susanna war einen Schritt zurückgetreten und schaute Marianne an.

„Ich habe gewusst, das Sie ein geiles Luder sind! Sie werden mir und meiner Familie noch viel Freude bereiten! Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen. Und dann sehen wir weiter. – Ach ja, wo ist mein Drink?“

Völlig verwirrt bereitete Marianne das Getränk zu und reichte es angstvoll dem Mädchen. Susanna nahm das Glas, drehte sich um und ging nach draußen. Dort traf Sie dann Andrea, und die beiden verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander.

Marianne blieb ängstlich und unschlüssig allein im Wohnzimmer zurück. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was hatte diese Göre an sich, dass sie sich als reife Frau in ihrem Bann fühlte? War es ihre natürliche Geilheit, die sie einfach an Ort und Stelle auslebte? War es ihre dominante Art, die Marianne in ihren Bann geschlagen hatte? Aber das allein konnte es nicht gewesen sein. Kein Mensch auf der Welt hatte es bisher geschafft, sie nur dadurch, dass er sie geküsst und ihre Möpse bearbeitet hatte, zum Stöhnen zu bringen. Und selbst jetzt noch, wo Susanna schon seit ein paar Minuten draußen war, spürte Marianne immer noch ein warmes Kribbeln in ihrer Muschi!

Und dann schoss ihr der Satz durch den Kopf, den Susanna gesagt hatte:

„Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen.“

Allein diese Wortwahl, dass er sie sich „vornehmen“ würde – und dass musste eindeutig in sexuellem Sinne gemeint sein -, machte sie verdammt nervös, aber auf eine Art, die sich nicht im Nerven flattern, sondern im Mösen kribbeln äußerte!

So etwas hatte Marianne Jobst, die gut situierte Ehefrau des Starchirurgen, noch nicht erlebt. Sie konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, weil sie immer wieder an den nächsten Tag und die kommenden Ereignisse denken musste.

Als am nächsten Morgen ihr Mann, Andrea und max die Villa verlassen hatten, überlegte Marianne fieberhaft, was sie tun sollte. Sollte sie die Polizei rufen, wenn Rainer auftauchte? Oder sollte sie versuchen, mit ihm zu reden und ihn so wieder loszuwerden? Oder sollte sie … nein, diesen Gedanken wollte sie nicht zu Ende denken! Sie war doch keine Hure, die für einen hergelaufenen Penner die Beine breit machte! Aber andererseits hatte sie Susannas Drohung im Ohr, dass sie sie kennen lernen würde, wenn sie nicht täte, was Susanna verlangte. Und die verlangte eindeutig, dass sich Marianne von Susannas Bruder „vornehmen“ lassen sollte!

Nervös lief Marianne durch die Wohnung. Sie entschloss sich schließlich ein Kleid mit einem nicht zu tiefen Ausschnitt und darunter Spitzenunterwäsche anzuziehen. Das war einigermaßen unverfänglich und neutral.

Gegen 11 Uhr klingelte es an der Haustür. Marianne ging hin und schaute durch den Spion.

Draußen stand ein junger Bursche mit langen, relativ ungepflegten Haaren, einem nicht sehr intelligenten Grinsen auf dem Gesicht und schiefen Zähnen. Er trug angeschmuddelte Klamotten, einen Pullover und eine schon leicht löcherige Jeans.

Marianne erschauderte. Diesen Kerl sollte sie jetzt hinein- und – was noch schlimmer war – an sich heran lassen? Aber dann sah sie auch hinter ihm mit drohend erhobenem Zeigefinger Susanna stehen. Also ergab sich Marianne in ihr Schicksal und machte den beiden auf.

„Hallo“, sagte sie mit unsicherer Stimme, „kommt herein, ihr beiden!“

Susanna ging vor und ihr Bruder folgte ihr.

„Rainer, hier im Wohnzimmer machst du es!“ bestimmte Susanna und grinste den Burschen an. „Behandle sie, wie sie es verdient hat.“

Rainer grinste breit und sah Marianne von oben bis unten lüstern an. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn er rieb sich die Hände und legte die dann auf die Stelle seiner jeans, unter der sein Schwanz steckte.

„Los, du reiche Schlampe, zeig mal, was du zu bieten hast! Zieh dein Kleid aus!“

Marianne war bei diesen obszönen Worten zusammengezuckt. Aber – voller Schrecken nahm sie es wahr – auch ihre Möse begann zu zucken! Sie zog den Reißverschluss ihres Kleides auf dessen Rücken herunter. Als er geöffnet war, ließ sie den Stoff von den Schultern gleiten und nach unten rutschen. Rainer starrte sie unverhohlen und lüstern an und bekam leuchtende Augen, als er Mariannes wirklich pralle volle runde Euter erblickte, die von dem weißen Spitzen-BH kaum gebändigt werden konnten.

Als das Kleid auf dem Boden lag, stieg Marianne in ihren High Heels heraus und trat zur Seite. Rainer begann über seine Hose zu reiben, und bald konnte man eine Beule ausmachen.

„Los, du Schlampe, mach deine Haare auf! Ich will sehen, wie lang sie sind! Und dreh dich mal um!“

Marianne reagierte wie in trance. Sie zog die Kämme aus ihrem eleganten Haarknoten und ließ ihre braune Haarpracht herunterfallen. Die Haare reichten ihr bis zum Arsch.

„Mann, da kann man ja gar nichts sehen von deinen Arschbacken!“ bemängelte Rainer. „Schieb mal deine Haare nach vorn, damit dein Arsch frei ist.“

Marianne griff in ihren Nacken und schob die Haarpracht über die Schulter nach vorne. Nun konnte man ihren Arsch mit dem weißen Spitzenslip sehen, der sich knackig fest vorwölbte.

Rainer leckte sich über die Lippen.

„Die Schnalle hat einen richtigen Luxuskörper!“ sagte er anerkennend. „Das ist geil! Los, Schlampe, Slip runter!“

Und Marianne griff automatisch an den Saum ihres Höschens und schob es von ihren runden Hüften.

„Jetzt der BH!“ forderte Rainer, und wieder gehorchte Marianne ohne Widerrede.

„Dreh dich herum, Schlampe, ich will deine Titten und deine Fotze sehen!“ befahl Rainer nun.

Marianne warf ihr Haar wieder auf den Rücken und drehte sich zu Rainer um. Der konnte nun ihre prallen Riesentitten und ihre von braunen Löckchen verdeckte Fickspalte sehen.

Marianne hatte gar nicht wahrgenommen, dass Susanna alles auf Video aufgenommen hatte, was bisher geschehen war. Das lag einerseits daran, dass Marianne ihren Blick verschämt auf den Boden gerichtet hatte, zum anderen aber auch daran, dass sie immer erregter wurde und es in ihrem Innern tobte. Offenbar – so musste sie sich eingestehen – wurde sie scharf, wenn jemand sie zu obszönen oder sexuellen Handlungen zwang! WO sollte das bloß noch hinführen???

Wo es wirklich hinführen würde, das hätte sich Marianne nicht vorstellen können, auch wenn man es ihr gesagt hätte. So aber wusste sie noch nichts von den kommenden Ereignissen, sondern präsentierte sich nackt, nur in hochhackigen Pumps, dem jungen Kerl ihr gegenüber.

„Los, komm her, Schlampe, und mach mir die Hose auf!“

Sie gehorchte und trat dicht vor ihn. Ihre Hände gingen wie mechanisch zum Knopf und zum Reißverschluss der Jeans und öffneten beides. Dann schob Marianne die Hose nach unten, bis sie von selbst auf den Boden rutschte.

Rainers Schwanz war anscheinend recht prächtig, denn die Beule, die er in seinem Slip verursachte, war beachtlich. Als Marianne auch den Slip nach unten schob, sprang die Ficklatte federnd heraus. Marianne ignorierte sie jedoch erst einmal und zog Rainer seinen Pullover über den Kopf.

Nun stand er also nackt vor ihr. Er war nicht besonders sportlich, aber auch nicht übermäßig dick. Als Marianne ihn ausgezogen hatte, packte er sie mit den Händen an den Schultern Und drückte sie nach unten.

„Schlampe, los, zeig mir, was du drauf hast! Lutsch ihn, dass die Heide wackelt.“

Marianne ging auf die Knie und öffnete mechanisch ihre weichen vollen Lippen. Und im nächsten Moment war Rainers Eichel in ihrem Mund verschwunden. Da hörte Marianne Susannas Stimme, die offenbar mit dem Handy telefonierte.

„Ja, Paps, du kannst kommen! Sie ist gleich so weit!“

Susanna stellte die Videokamera so ab, dass Mariannes Gesicht in Großaufnahme eingefangen wurde und genau zu sehen war, wie sie Rainers Stange blies. Dann ging Susanna zur Haustür und machte ihrem Vater auf.

Helmut war zwar auch nicht gerade anständig gekleidet, hatte aber offenbar einen gut trainierten Körper. Wahrscheinlich war er Handwerker oder Facharbeiter von Beruf. Als er Marianne erblickte, pfiff er durch die Zähne.

„Mann, Susa, da hast du ja einen Glücksgriff getan! Die Schlampe ist ja allererste Sahne! Das bringt Kohle!“

Marianne war so weit weg in ihren widerstreitenden Gefühlen, dass sie sich beim letzten Satz nicht das mindeste dachte. Sonst hätte sie sicher mitbekommen, dass da etwas Dubioses auf sie zukommen würde.

Helmut zog sich nun blitzschnell aus und rieb sich den Riemen steif. Dann kniete er sich hinter Marianne, die immer noch an Rainers Stange saugte und lutschte, packte ihre Arschbacken und hob ihren Arsch von ihren Fersen hoch. Und dann drängte er mit seinen Knien Mariannes Unterschenkel auseinander und begann mit seiner Nille über ihre – übrigens sehr feuchten – Schamlippen zu fahren.

Marianne stöhnte auf und intensivierte ihr Blaskonzert, also begann auch Rainer zu stöhnen. Helmut machte noch eine Weile mit seiner Schlitzmassage weiter und stieß dann plötzlich mit Wucht zu.

Sein Speer bohrte sich bis zum Anschlag in Mariannes Fotze, die diesen Angriff mit einem spitzen Schrei quittierte, der aber von Rainers Genusswurzel fast völlig erstickt wurde. Nun begann Helmut Marianne wie ein Berserker durch zu ficken. Bei jedem Stoß wurde sie auf Rainers dicken Kolben geschoben, der ihre Kehle vollkommen ausfüllte. Ihr Körper flog nur so vor und zurück, sie war wie ein Hähnchen im Grill aufgespießt.

Bald war Marianne in einem Meer aus Lust, Erregung und Scham versunken.Ihr Körper zuckte nur noch wild und unkontrolliert, und sie bekam gar nicht mit, wie sich Rainer und Helmut in ihren Löchern entleerten.

Die beiden ließen die weggetretene Frau einfach da liegen, wo sie war, und sahen zu, wie ihr der Samen in weißlichen Fäden aus Fotze und Mund sickerte.

Susanna ließ grinsend die Kamera sinken. Sie hatte all das auf Video gebannt.

Ende Teil 1

 

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