High Society-Familie auf dunklen Wegen Teil 1
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Irgendwo in Deutschland lebte Marianne Jobst, eine attraktive Frau von ende 30 mit langen braunen Haaren, prachtvollen Titten und einer Aerobic-Gestählten Traumfigur, mit Ihrer Familie. Ihr Ehemann war plastischer Chirurg mit einer sehr gut gehenden Privatklinik. Ihr Sohn Max (18) ging noch zur Schule, ebenso wie ihre Tochter Andrea (17).
Die Familie bewohnte ein schönes Haus in einer bevorzugten Gegend der Stadt, und sie verfügten über einen großen Freundeskreis, alles Leute aus ihrer gesellschaftlichen Schicht.
Auch was den Sex anbetraf, konnte sich Marianne nicht beklagen. Ihr Mann schaffte es immer sie zu befriedigen, auch wenn dies in letzter Zeit etwas seltener geworden war. Aber Marianne meinte nichts zu vermissen.
Diese heile Welt zerplatzte wie eine Seifenblase! Was war passiert?
Susanna, eine neue Mitschülerin von Andrea, stand vor der Haustür und erklärte, sie sei mit Andrea verabredet. Da Andrea noch nicht vom Schulsport zurück gekommen und auch Max nicht zu Hause war, kümmerte sich Marianne selbst um Susanna und bat sie ins Wohnzimmer.
Susanna stammte nicht gerade aus tollen Verhältnissen: ihr Vater Helmut war Arbeitslos, ihre Mutter ging putzen und ihr Bruder Rainer Gammelte vor sich hin.
Marianne fragte Susanna, ob Sie etwas trinken wolle.
„Ja“, antwortete Susanna, „haben Sie einen Bailey`s auf Eis?“
Marianne sah das Mädchen sehr abschätzig von oben bis unten an.
„Den habe ich zwar“, sagte sie dann, „aber nicht für eine 17jährige und schon gar nicht zu dieser frühen Tageszeit!“
Susanna reagierte aber absolut nicht so, wie es Marianne aus ihren Kreisen gewohnt war. Sie stand vielmehr aus ihrem Sessel auf und ging auf die Mutter Ihrer Freundin zu. Als Sie vor der um einiges kleineren Frau stand, schaute Sie sie von oben bis unten an und sagte dann mit schneidender Stimme:
„Hey, so läuft das nicht! Sie haben mich gefragt, was ich trinken möchte und ich habe es Ihnen gesagt. Ihr „Nein“ und Ihr „Um diese Tageszeit nicht“, das können Sie mit Ihren vornehmen Leuten machen, aber nicht mit mir! Und wenn ich jetzt den Bailey`s nicht bekomme, dann werden Sie mich kennen lernen!“
Und noch ehe Marianne reagieren konnte, hatte Susanna Sie schon an den Haaren gepackt – und küsste Sie!
Marianne war so überrascht von diesem Angriff, dass Sie das Mädchen ohne nachzudenken ebenfalls küsste! Aber nicht genug damit, dass Susanna ihr die Zunge in den Mund geschoben hatte, nein, sie knetete auch noch mit ihren Händen Mariannes pralle Titten, die sich unter ihrer dünnen weißen Bluse hervor wölbten. Dieser weitere Angriff überrumpelte Marianne derart, dass sie unterbewusst reagierte – sie begann vor Wonne zu stöhnen!
Genauso plötzlich, wie der Spuck begonnen hatte, hörte er auch wieder auf. Susanna war einen Schritt zurückgetreten und schaute Marianne an.
„Ich habe gewusst, das Sie ein geiles Luder sind! Sie werden mir und meiner Familie noch viel Freude bereiten! Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen. Und dann sehen wir weiter. – Ach ja, wo ist mein Drink?“
Völlig verwirrt bereitete Marianne das Getränk zu und reichte es angstvoll dem Mädchen. Susanna nahm das Glas, drehte sich um und ging nach draußen. Dort traf Sie dann Andrea, und die beiden verbrachten einen schönen Nachmittag miteinander.
Marianne blieb ängstlich und unschlüssig allein im Wohnzimmer zurück. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was hatte diese Göre an sich, dass sie sich als reife Frau in ihrem Bann fühlte? War es ihre natürliche Geilheit, die sie einfach an Ort und Stelle auslebte? War es ihre dominante Art, die Marianne in ihren Bann geschlagen hatte? Aber das allein konnte es nicht gewesen sein. Kein Mensch auf der Welt hatte es bisher geschafft, sie nur dadurch, dass er sie geküsst und ihre Möpse bearbeitet hatte, zum Stöhnen zu bringen. Und selbst jetzt noch, wo Susanna schon seit ein paar Minuten draußen war, spürte Marianne immer noch ein warmes Kribbeln in ihrer Muschi!
Und dann schoss ihr der Satz durch den Kopf, den Susanna gesagt hatte:
„Morgen werde ich meinen Bruder zu Ihnen schicken, der wird Sie sich richtig vornehmen.“
Allein diese Wortwahl, dass er sie sich „vornehmen“ würde – und dass musste eindeutig in sexuellem Sinne gemeint sein -, machte sie verdammt nervös, aber auf eine Art, die sich nicht im Nerven flattern, sondern im Mösen kribbeln äußerte!
So etwas hatte Marianne Jobst, die gut situierte Ehefrau des Starchirurgen, noch nicht erlebt. Sie konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, weil sie immer wieder an den nächsten Tag und die kommenden Ereignisse denken musste.
Als am nächsten Morgen ihr Mann, Andrea und max die Villa verlassen hatten, überlegte Marianne fieberhaft, was sie tun sollte. Sollte sie die Polizei rufen, wenn Rainer auftauchte? Oder sollte sie versuchen, mit ihm zu reden und ihn so wieder loszuwerden? Oder sollte sie … nein, diesen Gedanken wollte sie nicht zu Ende denken! Sie war doch keine Hure, die für einen hergelaufenen Penner die Beine breit machte! Aber andererseits hatte sie Susannas Drohung im Ohr, dass sie sie kennen lernen würde, wenn sie nicht täte, was Susanna verlangte. Und die verlangte eindeutig, dass sich Marianne von Susannas Bruder „vornehmen“ lassen sollte!
Nervös lief Marianne durch die Wohnung. Sie entschloss sich schließlich ein Kleid mit einem nicht zu tiefen Ausschnitt und darunter Spitzenunterwäsche anzuziehen. Das war einigermaßen unverfänglich und neutral.
Gegen 11 Uhr klingelte es an der Haustür. Marianne ging hin und schaute durch den Spion.
Draußen stand ein junger Bursche mit langen, relativ ungepflegten Haaren, einem nicht sehr intelligenten Grinsen auf dem Gesicht und schiefen Zähnen. Er trug angeschmuddelte Klamotten, einen Pullover und eine schon leicht löcherige Jeans.
Marianne erschauderte. Diesen Kerl sollte sie jetzt hinein- und – was noch schlimmer war – an sich heran lassen? Aber dann sah sie auch hinter ihm mit drohend erhobenem Zeigefinger Susanna stehen. Also ergab sich Marianne in ihr Schicksal und machte den beiden auf.
„Hallo“, sagte sie mit unsicherer Stimme, „kommt herein, ihr beiden!“
Susanna ging vor und ihr Bruder folgte ihr.
„Rainer, hier im Wohnzimmer machst du es!“ bestimmte Susanna und grinste den Burschen an. „Behandle sie, wie sie es verdient hat.“
Rainer grinste breit und sah Marianne von oben bis unten lüstern an. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn er rieb sich die Hände und legte die dann auf die Stelle seiner jeans, unter der sein Schwanz steckte.
„Los, du reiche Schlampe, zeig mal, was du zu bieten hast! Zieh dein Kleid aus!“
Marianne war bei diesen obszönen Worten zusammengezuckt. Aber – voller Schrecken nahm sie es wahr – auch ihre Möse begann zu zucken! Sie zog den Reißverschluss ihres Kleides auf dessen Rücken herunter. Als er geöffnet war, ließ sie den Stoff von den Schultern gleiten und nach unten rutschen. Rainer starrte sie unverhohlen und lüstern an und bekam leuchtende Augen, als er Mariannes wirklich pralle volle runde Euter erblickte, die von dem weißen Spitzen-BH kaum gebändigt werden konnten.
Als das Kleid auf dem Boden lag, stieg Marianne in ihren High Heels heraus und trat zur Seite. Rainer begann über seine Hose zu reiben, und bald konnte man eine Beule ausmachen.
„Los, du Schlampe, mach deine Haare auf! Ich will sehen, wie lang sie sind! Und dreh dich mal um!“
Marianne reagierte wie in trance. Sie zog die Kämme aus ihrem eleganten Haarknoten und ließ ihre braune Haarpracht herunterfallen. Die Haare reichten ihr bis zum Arsch.
„Mann, da kann man ja gar nichts sehen von deinen Arschbacken!“ bemängelte Rainer. „Schieb mal deine Haare nach vorn, damit dein Arsch frei ist.“
Marianne griff in ihren Nacken und schob die Haarpracht über die Schulter nach vorne. Nun konnte man ihren Arsch mit dem weißen Spitzenslip sehen, der sich knackig fest vorwölbte.
Rainer leckte sich über die Lippen.
„Die Schnalle hat einen richtigen Luxuskörper!“ sagte er anerkennend. „Das ist geil! Los, Schlampe, Slip runter!“
Und Marianne griff automatisch an den Saum ihres Höschens und schob es von ihren runden Hüften.
„Jetzt der BH!“ forderte Rainer, und wieder gehorchte Marianne ohne Widerrede.
„Dreh dich herum, Schlampe, ich will deine Titten und deine Fotze sehen!“ befahl Rainer nun.
Marianne warf ihr Haar wieder auf den Rücken und drehte sich zu Rainer um. Der konnte nun ihre prallen Riesentitten und ihre von braunen Löckchen verdeckte Fickspalte sehen.
Marianne hatte gar nicht wahrgenommen, dass Susanna alles auf Video aufgenommen hatte, was bisher geschehen war. Das lag einerseits daran, dass Marianne ihren Blick verschämt auf den Boden gerichtet hatte, zum anderen aber auch daran, dass sie immer erregter wurde und es in ihrem Innern tobte. Offenbar – so musste sie sich eingestehen – wurde sie scharf, wenn jemand sie zu obszönen oder sexuellen Handlungen zwang! WO sollte das bloß noch hinführen???
Wo es wirklich hinführen würde, das hätte sich Marianne nicht vorstellen können, auch wenn man es ihr gesagt hätte. So aber wusste sie noch nichts von den kommenden Ereignissen, sondern präsentierte sich nackt, nur in hochhackigen Pumps, dem jungen Kerl ihr gegenüber.
„Los, komm her, Schlampe, und mach mir die Hose auf!“
Sie gehorchte und trat dicht vor ihn. Ihre Hände gingen wie mechanisch zum Knopf und zum Reißverschluss der Jeans und öffneten beides. Dann schob Marianne die Hose nach unten, bis sie von selbst auf den Boden rutschte.
Rainers Schwanz war anscheinend recht prächtig, denn die Beule, die er in seinem Slip verursachte, war beachtlich. Als Marianne auch den Slip nach unten schob, sprang die Ficklatte federnd heraus. Marianne ignorierte sie jedoch erst einmal und zog Rainer seinen Pullover über den Kopf.
Nun stand er also nackt vor ihr. Er war nicht besonders sportlich, aber auch nicht übermäßig dick. Als Marianne ihn ausgezogen hatte, packte er sie mit den Händen an den Schultern Und drückte sie nach unten.
„Schlampe, los, zeig mir, was du drauf hast! Lutsch ihn, dass die Heide wackelt.“
Marianne ging auf die Knie und öffnete mechanisch ihre weichen vollen Lippen. Und im nächsten Moment war Rainers Eichel in ihrem Mund verschwunden. Da hörte Marianne Susannas Stimme, die offenbar mit dem Handy telefonierte.
„Ja, Paps, du kannst kommen! Sie ist gleich so weit!“
Susanna stellte die Videokamera so ab, dass Mariannes Gesicht in Großaufnahme eingefangen wurde und genau zu sehen war, wie sie Rainers Stange blies. Dann ging Susanna zur Haustür und machte ihrem Vater auf.
Helmut war zwar auch nicht gerade anständig gekleidet, hatte aber offenbar einen gut trainierten Körper. Wahrscheinlich war er Handwerker oder Facharbeiter von Beruf. Als er Marianne erblickte, pfiff er durch die Zähne.
„Mann, Susa, da hast du ja einen Glücksgriff getan! Die Schlampe ist ja allererste Sahne! Das bringt Kohle!“
Marianne war so weit weg in ihren widerstreitenden Gefühlen, dass sie sich beim letzten Satz nicht das mindeste dachte. Sonst hätte sie sicher mitbekommen, dass da etwas Dubioses auf sie zukommen würde.
Helmut zog sich nun blitzschnell aus und rieb sich den Riemen steif. Dann kniete er sich hinter Marianne, die immer noch an Rainers Stange saugte und lutschte, packte ihre Arschbacken und hob ihren Arsch von ihren Fersen hoch. Und dann drängte er mit seinen Knien Mariannes Unterschenkel auseinander und begann mit seiner Nille über ihre – übrigens sehr feuchten – Schamlippen zu fahren.
Marianne stöhnte auf und intensivierte ihr Blaskonzert, also begann auch Rainer zu stöhnen. Helmut machte noch eine Weile mit seiner Schlitzmassage weiter und stieß dann plötzlich mit Wucht zu.
Sein Speer bohrte sich bis zum Anschlag in Mariannes Fotze, die diesen Angriff mit einem spitzen Schrei quittierte, der aber von Rainers Genusswurzel fast völlig erstickt wurde. Nun begann Helmut Marianne wie ein Berserker durch zu ficken. Bei jedem Stoß wurde sie auf Rainers dicken Kolben geschoben, der ihre Kehle vollkommen ausfüllte. Ihr Körper flog nur so vor und zurück, sie war wie ein Hähnchen im Grill aufgespießt.
Bald war Marianne in einem Meer aus Lust, Erregung und Scham versunken.Ihr Körper zuckte nur noch wild und unkontrolliert, und sie bekam gar nicht mit, wie sich Rainer und Helmut in ihren Löchern entleerten.
Die beiden ließen die weggetretene Frau einfach da liegen, wo sie war, und sahen zu, wie ihr der Samen in weißlichen Fäden aus Fotze und Mund sickerte.
Susanna ließ grinsend die Kamera sinken. Sie hatte all das auf Video gebannt.
Ende Teil 1