High Society-Familie auf dunklen Wegen Teil 2
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Am nächsten Vormittag rief Susanna Marianne an.
„Na, wie war es gestern? Hat es Ihnen gefallen?“
Marianne wurde selbst am Telefon rot vor Scham.
„I-i-ich weiß nicht, w-w-w-was in mich gefahren ist! W-w-wie konnte ich nur so tief sinken?“ stotterte und jammerte sie als Antwort.
Susanna lachte hämisch.
„Sie werden noch viel tiefer sinken, wenn Ihr Mann das Video, das ich gestern gedreht habe, zu sehen bekommt, wenn er erfährt, welche Schlampe er als Ehefrau hat.“ Drohte sie.
„Oh Gott, nur das nicht!“ schluchzte Marianne auf. „Dann lässt er sich scheiden!“
„Ja, wird er wohl!“ lachte Susanna am anderen Ende der Leitung. „Aber er muss es ja nicht erfahren! Sie müssen einfach nur kooperativ sein und alles tun, was wir Ihnen sagen!“
Marianne erschauerte. Dass dieser Satz ihr weiteres Leben überschatten würde, war ihr klar.
„In Ordnung, gut, ich mache alles, was ihr wollt, nur lasst meinen Mann aus dem Spiel!“
Susanna grinste am anderen Ende der Leitung zufrieden vor sich hin. Sie würden dieser Luxusschlampe schon zeigen, was das Leben an Härten bringen kann! Und außerdem – da sollte sich diese hochnäsige Schnalle auch dran erinnern – machte es ihr doch sogar Spaß!
„Wir kommen morgen um 10 Uhr vorbei. Ziehen Sie sich etwas Geiles an! Wenn Sie nichts dergleichen besitzen, kaufen Sie es! Minirock, enges Shirt, geiler BH, Strapse, String, High Heels -das erwarten wir!“ sagte Susanna und legte auf.
Marianne überlegte fieberhaft, wo sie die Sachen kaufen könnte, ohne erkannt zu werden. Da blieb nur die Nachbarstadt, hier war das unmöglich!Sie setzte sich ins Auto und fuhr los. Sie ging in einen Sex-Shop und kaufte dort alles, was Susanna aufgezählt hatte. Sie probierte die Sachen in der Umkleidekabine an – und fand sich verdammt sexy! Ihr Haar hatte sie ohnehin nicht hochgesteckt, sondern lang fallen lassen, und so sah sie eine wahrhaftig geil und sexy aussehende Frau im Spiegel.
Marianne ließ alles einpacken und fuhr wieder nach Hause. Die Klamotten versteckte sie im Wäschekorb im Keller, wo ihr Mann niemals hinkam.
Am nächsten Morgen, als ihr Mann und die Kinder das haus verlassen hatten, duschte Marianne ausgiebig und rasierte ihre Löckchen über der Möse weg. Das hatte Susanna zwar nicht verlangt, aber Marianne war – wie sie sich eingestehen musste – von der Erwartung dessen, was heute kommen würde, so erregt, dass ihr Kitzler die ganze Zeit frech und steif zwischen ihren Fotzenlippen hervorlugte und es zwischen ihren Beinen höllisch kribbelte. Sie hoffte, das Kribbeln durch die Intimrasur loszuwerden, aber das Gegenteil war der Fall.
Dann zog sie sich an und schminkte sich auffälliger als sonst. Es machte sie heiß sich vorzustellen, dass die beiden Männer durch ihr Outfit aufgegeilt würden. Dann wartete sie ungeduldig, bis die Uhr 10 zeigte.
Kurz danach klingelte es. Marianne stöckelte auf ihren hohen Absätzen zur Tür und öffnete. Draußen standen aber nicht nur die beiden erwarteten Männer, sondern auch noch 10 andere, zum teil in Arbeitsklamotten, die sie angrinsten und sich zusammen mit Helmut und Rainer in ihr Haus drängten.
Im Wohnzimmer ging Helmut erst einmal reihum und kassierte 50 Euro von jedem. Dann rief er den Männern zu, sie sollten es sich bequem machen und sich erst einmal die Show ansehen, die jetzt geboten würde.
Marianne wusste nicht, wie ihr geschah. Ihre ganze Erregung war zunächst ihrer Angst gewichen, was nun auf sie zukäme. Dann trat Rainer zu ihr und flüsterte ihr zu:
„Strip-tease, oder das Video wechselt den Besitzer!“
Marianne durchlief ein weiterer Angstschauer, und sie gab sich einen ruck. Rainer hatte inzwischen die CD-Sammlung durchstöbert und eine passende Musik für Mariannes Auftritt gefunden. Sie begann sich – so gut sie konnte – zu der langsamen Musik zu bewegen.
Jetzt war ihr auch klar, warum sie sich so sexy hatte kleiden müssen. Sie fing mit dem Top an, das sie aus dem Rockbund zupfte und dann im Zeitlupentempo nach oben zog. Als ihre Wonnekugeln in ihrem schwarzen Spitzen-BH zum Vorschein kamen, gab es den ersten Applaus von den Zuschauern.
Marianne machte weiter. Sie zog das top über den Kopf und schüttelte ihre Haarpracht wieder glatt. Dann hakte sie ihre Daumen in den elastischen Bund des Minirocks und schob ihn ganz langsam nach unten. Nach einigen Zentimetern kam der Strapshalter aus schwarzer Spitze zum Vorschein und nach weiteren Zentimetern auch der obere Rand ihres schwarzen Strings.
Marianne schob den Rock weiter herunter und drehte sich dabei zur Musik. So konnten die Männer sie auch im Profil und von hinten begaffen und genau mitbekommen, wie sie sich allmählich aus dem elastischen rock schälte. Als er dann endlich am Boden lag, brandete der zweite Applaus auf.
Marianne entschied sich nun für den String als nächstes Kleidungsstück. Zum einen war ihr Arsch nun sowieso schon nackt, denn das winzige Bändchen verschwand zwischen ihren prallen Arschbacken, und zum anderen war sie neugierig darauf, wie die Männer reagieren würden, wenn sie ihre frisch rasierte Fotze sähen. Und sie musste sich gleichzeitig eingestehen, dass sie der Gedanke daran anmachte!
Sie nahm mit den Fingerspitzen den Stoff des Strings und zog ihn nach unten. Dabei spreizte sie ihre Beine, damit das Bändchen weder in ihrer Fotze noch in ihrer Arschkerbe festklemmte. Dann zog sie den String nach unten, wobei sie sich provokativ bückte und in dieser Haltung einmal um sich selbst drehte. Alle Männer konnten so zwischen den gespreizten Beinen ihre Arschkerbe mit der Rosette und der Spalte sehen!
Dann kickte Marianne den String mit einem Fuß in die Menge, und die Männer schnappten danach. Der glückliche Fänger hielt es sich an die Nase und schnupperte gierig daran.
„Jungs, sie ist patschnass und riecht tierisch geil!“ brüllte er.
Nun machte sich Marianne daran, ihren BH auszuziehen. Als er geöffnet war und nur noch locker über den prallen Eutern hing, konnten die Männer sehen, dass sie eigentlich gar keinen BH benötigte – trotz der Größe ihrer Kugeln! Und die Männer sahen auch, dass ihre Warzen steif und dick von den Eutern abstanden. Wieder applaudierten sie.
„SO, das reicht!“ sagte Helmut nun. „Jetzt dürft ihr sie benutzen! Maul, Fotze, Arschloch, Titten – alles, was ihr wollt!“
Und er packte die verdutzte Marianne am Arm und schob sie zum Couchtisch.
Die Männer zogen sich in Windeseile aus und traten zu Marianne. 12 pralle wippende Schwänze starrten sie an und forderten eine liebevolle Behandlung.
Nach dem ersten Schreck durchzog Marianne eine riesige Welle der Erregung. Wie hypnotisiert starrte sie auf die vielen Schwänze rund um sie herum, die von ihren Besitzern kräftig gewichst wurden.
Und dann kam auch schon Bewegung in die Männergruppe. Einer legte sich auf den Couchtisch, zwei andere hoben Marianne hoch, ein dritter schmierte ihr Arschloch dick mit Vaseline ein, und dann setzten sie sie mit der rosette auf den senkrecht abstehenden Prügel des liegenden Mannes. Wieder Ein anderer stellte sich vor den Tisch und versenkte seinen Riemen bis zum Anschlag in Mariannes nasser Fotze.
Sie begann zu keuchen und zu stöhnen, aber es dauerte nicht lange, bis ein dritter Schwanz ihr dass Maul stopfte und ihr Stöhnen gedämpft wurde. Dann kletterte ein anderer auf den Tisch, stellte sich über Marianne, ging in die Hocke und bettete seinen dicken Prachtschwanz zwischen ihren prallen Eutern, die sie zusammenpressen musste.
Marianne hatte nun in jedem Loch und in ihrem geilen Tittenspalt einen Schwanz, und sie war so unsagbar erregt, dass sie von einer unglaublichen Orgasmuswoge weggeschwemmt wurde.
Sie bekam kaum noch etwas mit vom weiteren Verlauf des Vormittags, weder davon, dass die Männer immer wieder ihre Positionen wechselten, bis sie schließlich jeder überall gefickt hatte, noch davon, dass sie zum krönenden Abschluss von allen zwölfen angewichst und mit Sperma vollgesaut worden war.
Sie kam erst wieder zu sich, als die Männer schon länger ihr Haus verlassen hatten und Susanna sie wach rüttelte.
„Wollen Sie Ihr Video nicht ansehen?“ wollte sie wissen. „Sie haben ja fast nichts von der Orgie mitbekommen, so geil waren Sie.“
Und Susanna drückte den Startknopf des Video-recorders.
Marianne sah – zunächst noch etwas benommen – auf den großen Fernseher, in dem nun die Vormittagsorgie zu sehen war. Sie sah mit schreck geweiteten Augen auf den Bildschirm und konnte nicht glauben, dass sie das wirklich war, die da wild wimmerte, deren Leib unkontrolliert zuckte und die willig jedem Fickbolzen ihre Löcher anbot, der in ihre Nähe kam. Sie war die größte Schlampe aller Zeiten und ließ sich von einem Dutzend Bauarbeitern, Tagelöhnern und Arbeitslosen durchficken!
So tief war sie gefallen!
Marianne war noch in ihren Gedanken, als sie auf die Uhr sah und einen Riesenschreck bekam. Max und Andrea mussten jeden Moment aus der Schule kommen! Und die durften sie um Himmels willen nicht so sehen! Voller Hysterie raste sie in die Küche, holte Schwamm, Reiniger und Tücher und beseitigte die Spuren ihres 12-Schwänze-Ficks, so gut es auf die Schnelle ging. Dann stürzte sie in den Keller, um ihre Sexy Klamotten wieder im Wäschekorb zu verstecken, und sprang dann unter die Dusche, um auch an sich selbst die Spuren zu beseitigen, die die zahlreichen Spermaladungen auf ihrem Körper hinterlassen hatten.
Sie schaffte es so gerade eben, mit allem fertig zu sein, als ihre Kinder kamen. Da sie ja nichts gekocht hatte, ließ sie Pizza kommen. Als sie am Tisch saßen, bemerkte Marianne, dass Max sie immerzu forschend ansah. Sie wurde unsicher und errötete, was Max offenbar ebenfalls registrierte. Marianne fragte sich, ob sie vielleicht in der Eile irgend eine Spur ihres morgendlichen Gruppenficks zu beseitigen vergessen hatte.
Nach dem Essen gingen Max und Andrea auf ihre Zimmer, und Marianne schnaufte erst einmal voller Erleichterung tief durch. Max hatte nichts gesagt, also wusste Marianne immer noch nicht, warum er sie so angesehen hatte. Sie fiel in einen der Wohnzimmersessel und wollte sich ein wenig ausruhen, als das Telefon klingelte.
„Ja?“ fragte sie zögernd, als sie den Hörer abgenommen hatte.
„Kommen Sie morgen früh um 9 Uhr zu mir nach Hause!“ hörte sie Susannas Stimme. „Grasweg 16, zweiter Stock links. Und ziehen Sie ein lockeres Sommerkleid an – und nichts darunter! Verstanden?“
„Ja, v-v-verstanden.“ stotterte Marianne in den Hörer, aber da hatte es schon geklickt und Susanna hatte aufgelegt.
Seufzend stellte Marianne das Telefon wieder zur Seite. So würde das nun wohl Tag für Tag gehen, dachte sie bei sich. Sie musste gehorchen, weil Susanna sie eben in der Hand hatte.Wieder seufzte sie, aber diesmal, weil sie wieder ein Kribbeln zwischen ihren frisch rasierten Mösenlippen spürte. Ja, dachte sie resignierend, ich werde geil, wenn ich gezwungen werde, etwas zu tun. Und besonders geil werde ich, wenn es etwas ist, dass mit Ficken zu tun hat. Denn dass sie bei Susanna zu Hause nicht die Wäsche würde waschen müssen, das war ihr schon klar.
Sie ging hinauf in ihr Schlafzimmer und schaute im Kleiderschrank nach, ob sie etwas Passendes hatte. Sie fand ein rotes Sommerkleid, das einen tiefen Ausschnitt hatte und zwar kurz, aber weit geschnitten war, und hielt es sich vor den Körper. Ja, das konnte sie tragen! Dann ging ein Ruck durch ihren Körper, so, als ob sie aus einer Art Trance erwachen würde, und sie hängte mit Schamröte im Gesicht das Kleid schnell wieder in den Schrank und ging wieder hinunter.
Als sie am Abend mit ihrem Mann ins Bett ging, musste sie wieder an das Kleid für morgen denken, und es begann wieder in ihrer Möse zu kribbeln. Marianne bemerkte, dass sie immer geiler wurde, und beschloss, sich ihrem Mann zu widmen und sich so Abhilfe zu verschaffen. Sie zog ihr Nachthemd aus, das recht brav war, und drehte sich nackt zu ihrem Mann hin. Der sah sie etwas erstaunt an, ließ aber seine Blicke lüstern über ihren Prachtkörper wandern.
Ohne ein Wort zu sagen, griff Marianne in den Bund der Schlafhose und zog sie herunter. Gerhards Schwanz, der aber noch relativ schlaff war, kam zum Vorschein. Marianne bewegte ihren Kopf auf die Stange zu und begann mit ihrer Zunge daran zu lecken. Ziemlich schnell richtete sich der Fickbolzen zu seiner vollen Länge auf, und sie begann intensiv an der Eichel zu saugen.
Gerhard war erstaunt, aber andererseits auch erfreut. SO kannte er seine Frau gar nicht! Noch nie hatte sie ihm so intensiv die Nille bearbeitet. Bald stand sein Schwanz stahlhart von seinem Becken ab.
Marianne spürte, wie ihre Fotze immer feuchter wurde. Sie hatte bereits eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und massierte ihren Kitzler. Dann hob sie ihren Kopf, drehte sich zu Gerhard um und sagte mit ihrem von Lusttropfen überzogenen Lippen zu ihm:
„Jetzt stoß mich in den Arsch!“
Gerhard war erneut überrascht. Solche Worte kannte er von Marianne nicht, und ihren Hintern hatte sie ihm auch noch nie angeboten – im Gegenteil, als er einmal davon angefangen hatte, er wolle sie gerne in den Po ficken, da hatte sie entrüstet abgelehnt. Und jetzt kniete sie neben ihm auf allen Vieren und reckte ihm ihren geilen Prachtarsch entgegen!
Aber Gerhard fackelte nicht lange, schmierte ihren Anus reichlich mit ihrem Fotzensaft ein und stieß dann mit seinem von Mariannes Blaskünsten glitschigen Speer in ihren Ringmuskel. Erstaunlicherweise – jedenfalls staunte Gerhard – hatte er keine Mühe, in ihren Darm einzudringen.
„Ja, stoß zu, los, fester, schneller, härter!“ spornte ihn Marianne an, die offenbar in lodernden Flammen der Erregung stand.
Sie stieß ihm ihren Arsch entgegen, so dass ihre Körper laut klatschend gegeneinander stießen. Sie wichste dabei weiter ihren Kitzler. Gerhard rastete regelrecht vor Geilheit aus und hämmerte nun seinen Fickbolzen in den Hintern seiner Frau, bis er stöhnend und schweißüberströmt seine riesige Ladung in ihren Darm schoss. Das war dann auch für Marianne der Auslöser für einen heißen Höhepunkt.
Dann sanken die beiden erschöpft auf ihr Laken zurück und schliefen ein. Als am nächsten Morgen Gerhard und die Kinder gegangen waren, wurde Marianne unruhig und schon wieder erregt. Sie duschte sich ausgiebig, wusch sich die Haare, föhnte sie trocken und schminkte sich vor ihrem Schlafzimmerspiegel, nicht übertrieben, aber auch nicht gerade dezent. Dann zog sie das rote Kleid an. Sie bewunderte sich vor dem Spiegel, denn sie sah wirklich sehr sexy aus. Dann nahm sie ihre Handtasche und fuhr zu der angegebenen Adresse.
Als sie vor der Wohnungstür stand, hatte sie aber doch Herzklopfen. Was würde sie jetzt erwarten? Kaum hatte sie auf die Klingel gedrückt, als auch schon Rainer die Tür öffnete. Grinsend sah er Marianne von oben bis unten an und rief dann über die Schulter nach drinnen:
„Es ist unsere Luxus-Schlampe!“ Und zu Marianne gewandt, sagte er: „Komm rein, wir warten schon auf dich!“
Im Wohnzimmer saßen Helmut und regina, seine Frau, auf dem Sofa. Regine war eine dralle Mittvierzigerin mit dicken, aber hängenden Titten. Als Rainer mit ihr eingetreten war, sagte Helmut:
„Dann kann es ja jetzt losgehen.“ Sofort stand Regina auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Sie stand nun nackt vor dem Sofa, denn sie trug keine Unterwäsche. Helmut und Rainer hatten sich ebenfalls ausgezogen und neben regina gestellt. Marianne staunte nicht schlecht, als die Frau nicht nur den Schwanz ihres Mannes, sondern auch den ihres Sohnes in die Hände nahm und beide zu wichsen begann.
„So, Luxus-Schlampe, jetzt drehst du den Sessel um 90 Grad und legst dich quer darauf, so dass dein Arsch auf der Lehne liegt und deine Beine in die Luft ragen.“
Dabei griff Helmut in eine Kuhle des Sofas und holte einen dicken und etwa 25 cm langen Dildo hervor. Marianne erschrak, denn sie hatte sich bisher noch nie mit einem Kunstschwanz vergnügt, geschweige denn mit einem solch großen! Aber Helmut blickte sie streng an, und Widerstand war zwecklos!
Also nahm Marianne zögerlich den Plastikpimmel und legte sich quer über den Sessel, so, wie es Helmut gesagt hatte. Ihr Kleid brauchte sie gar nicht wegzuschieben, denn es war schon von selbst hochgerutscht und ließ ihren gesamten Unterleib frei.
„Los, die Beine schön breit machen, damit wir auch was sehen!“ befahl Rainer und starrte auf Mariannes Lustzentrum, als sie widerstrebend, aber in ihr Schicksal ergeben gehorsam ihre Schenkel weit geöffnet hatte.
Mit leicht zitternden Händen bewegte sie die Spitze des Dildos zu ihrer Möse, die in dieser Stellung schon leicht aufklaffte. Dann gab sie sich einen Ruck und drückte trotz ihrer Scham die runde Spitze des Plastikpimmels zwischen ihre fleischigen Mösenlippen. Zentimeter um Zentimeter drückte sie den Schaft in ihr Fickloch, und sie hatte dabei keine große Mühe, denn trotz -oder wegen? – ihrer Scham war es durch ihre Erregung feucht genug. Seit sie beim Zurechtmachen zu Hause vor dem Spiegel gestanden hatte, hatte ihre Möse schon gekribbelt. Als sie etwa 5 cm des Pimmels in sich stecken hatte, entfuhr ihren Lippen ein leiser Seufzer.
„Seht ihr, die Schlampe ist heiß! Sie genießt es sich vor uns zu ficken!“ grinste Helmut, der Marianne genau beobachtet hatte, während sein Schwanz von regina inzwischen steif gerubbelt worden war.
Auch Rainers Kolben stand senkrecht von seinem Körper ab.
„Aber sie ist zu langsam!“ beschwerte er sich lüstern, schob Reginas Hand von seinem Schwanz, ging um den Tisch herum und griff nach dem freien Ende des Dildos.
Er drückte ihn mit voller Kraft in Mariannes Loch. Sie stöhnte auf, halb aus Schmerz, halb aus Lust.
„Los, fick dich jetzt richtig durch, und schön schnell und tief, verstanden?“ knurrte er Marianne an.
Die gehorchte angstvoll und begann sich nun selber ordentlich durchzuficken. Augenblicklich begannen ihre Säfte nur so zu sprudeln. Rainer ging wieder zu seiner Mutter und ließ sich weiter von ihr den Schwanz wichsen.
„SO, und jetzt das Arschloch!“ befahl Helmut.
Marianne war inzwischen schon so heiß und schamlos, dass sie ohne nachzudenken tat, was er ihr befohlen hatte. Sie schob die nasse Dildospitze zu ihrem Arschloch und schmierte es mit ihren Säften ein, bevor sie dann den Pimmel gegen ihre rosette presste und in ihren Darm trieb. Als er ihren Ringmuskel überwunden hatte, stöhnte Marianne laut auf.
„SO, jetzt ist sie reif!“ sagte nun Regina und ließ die beiden Schwänze los.
„Ja, auf geht’s!“ bestätigte Helmut.
Er legte sich auf den niedrigen Tisch. Marianne musste sich mit ihrem Arschloch auf seinem Prügel aufspießen, der ihren Darm reichlich ausfüllte, und sich dann nach hinten legen. Rainer trat vor sie und schob ihr ohne großes Vorspiel seinen Dicken bis zum Anschlag in die Möse. Und nun trat Regina ans Kopfende des Tisches und stellte sich breitbeinig über Mariannes Gesicht.
„Los, leck mich!“ forderte Regina die andere Frau auf und presste ihr ihre Fotze ins Gesicht.
Marianne hatte noch nie eine andere Frau liebkost und zuckte erst einmal zurück. Als Regina das bemerkte, packte sie Mariannes Kopf und riss ihn hoch, so dass ihre Nackenwirbel knackten. Dann hielt sie Marianne die Nase zu, so dass sie den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen. Und schon spürte sie pralle Schamlippen auf den ihren und streckte nun ergeben die Zunge heraus, um Regina wie befohlen zu lecken.
Die beiden Männer bearbeiteten ihre unteren Löcher wie Maschinen. Sie fuhren im gleichen Takt ein und aus und füllten Marianne jedes Mal zum Bersten aus. Aber es machte sie – wie sie wieder einmal erkennen musste – überaus geil, dominiert zu werden und sich nicht gegen das wehren zu können, was mit ihr gemacht wurde.
Ihre steigende Geilheit bekam nun auch regina zu spüren, die immer lauter keuchte und stöhnte. Und sie war dann auch die erste, die einen Abgang hatte. Wild zuckend tanzte ihre Fotze auf Mariannes steif gemachter Zunge herum, als es ihr kam. Ihre Säfte rannen reichlich in Mariannes Mund. Und das gab der dann den Rest. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich in ekstatischen Zuckungen, und das brachte dann auch die beiden Schwänze in ihren Löchern zum Spritzen.
Alle vier stöhnten und zuckten um die Wette, bis sie dann erschöpft zusammensanken. Marianne blieb auf Helmut liegen, bis sein schlaff gewordener Pimmel aus ihrer Fotze herausgeglitten war. Dann rappelte sie sich mühsam auf und taumelte ins Bad, um sich die Wichse, die aus ihren Löchern zu tropfen begann, zu entfernen. Sie zog ihr Kleid aus, denn sie hatte Angst, es könnte mit dem Sperma besudelt werden. Dann wusch sie sich ihre Löcher aus und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort wurde sie von den dreien schon erwartet.
„Los, leck uns die Wichse ab und blas unsere Schwänze wieder hoch!“ befahl Helmut. Er und Rainer saßen auf dem Sofa, und Marianne kniete sich davor und nahm zögernd erst Helmuts und nach ein paar Sekunden auch Reiners Schwanz in den Mund, um sie sauber zu lecken. Dann begann sie daran zu saugen und zu lutschen, bis die beiden Pimmel wieder hart und steif in die Luft ragten.
Dann musste sie die beiden so lange wichsen, bis sie ihr ihre nächste Ladung ins Gesicht schossen. Der Ficksaft tropfte nur so von ihrer Stirn, ihrer Nase, ihren Lippen und ihrem Kinn herunter.
Nun kam Regine zu ihr und begann ihr die Wichse vom Gesicht zu lecken. Marianne zuckte im ersten Moment zurück, aber dann besann sie sich und ließ es über sich ergehen, dass Reginas Zunge ihr ganzes Gesicht abschleckte. Dann hatte Marianne es für diesen Tag geschafft.
Sie stolperte ins Bad, säuberte sich, so gut es ging, zog ihr Kleid wieder an und fuhr nach Hause.
Was würde sie wohl noch alles erwarten?
Ende Teil 2