Tatianas Tante Teil 2

Geschrieben am von admin · Kategorie(n): Erotikgeschichten, milf

Ooops! Da sass ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben. Im Film haette man jetzt gesagt: „Es ist nicht so wie sie denken..“, aber das haette hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts.

Peinliche Stille…

Schliesslich war sie es doch, die das Schweigen brach: „Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemuetlich gemacht.“ Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwaerts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt haette. „Ich habe drei Glaeser Sekt mitgebracht“, versuchte sie die Situation zu retten. „Moegt ihr?“ Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestoert“, sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immer noch von Violas Hand umschlossen war.

„Aehhh…nein. Ich wollte sowieso gerade gehen“, waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fuehlte sich vermutlich auch ein bisschen komisch. „Ach, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken.“ Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Maennlichkeit, die sich langsam ueber Violas Hand legte. „Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab‘ ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schoen, ehrlich.“ Ihre Finger glitten dabei ueber die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein! Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten waere ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken. „Die Haut fuehlt sich sehr weich an“, sagte sie. Ich spuerte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. „Tatjana muss sehr gluecklich sein…“

Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: „Ich glaube, sie weiss noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist naemlich noch Jungfrau“, …kichern… „Ich habe Thomas eben erstmal gezeigt was eine Frau so alles kann.“ Dabei presste sie wieder kraeftig ihre Schenkel zusammen. „Das habe ich bemerkt“, antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Beruehrungen bei mir hervorrief. „Ohh, was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spuerte ich ein immer staerker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schliesslich wieder zur vollen Groesse aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitaeten von Tatjanas Mutter.

Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafuer, dass er wieder genau senkrecht in die Hoehe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernaechster Naehe betrachtete schien dies zu bemerken. Waehrend Frau Klein immer noch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, loeste sie ihren Griff und nahm eines der Sektglaeser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, naeherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darueber. Ahh, welche Wohltat. Ich spuerte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd ueber Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Das feuchte Glaenzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas groesser. Schliesslich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das haette ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie begann mich kraeftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspuerte hob sie sofort den Kopf und Viola kuehlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsaechlich von alleine, wenn ich kurz vorm Hoehepunkt war. Ich musste sie nicht mal vorwarnen. Immer wieder unterbrach sie ihre Taetigkeit und Viola sorgte fuer Kuehlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreizten Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, dass sie ihre Aufgabe mit dem Sekt voellig vergass. Immer lauter wurde ihr Stoehnen, bis ich ploetzlich meine Hand zurueckzog.

„Mach doch weiter“, flehte sie mich an. „BITTE …NICHT AUFHOEREN… WEITER…“ Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre urspruengliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstuetzen. So wie die beiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausuebten, aber nicht allzu gross war, bestand vorerst nicht die Gefahr, dass ich vorzeitig kam.

Nach einigen Minuten sah Viola ploetzlich auf und meinte: „Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer.“ Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewoehnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst heruntergerutscht waere. Ich machte mir aber nicht die Muehe wieder ‚alles‘ einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen.

Angelika fuehrte mich in die Mitte des Raumes, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse oeffnete und den BH auszog. Zwei herrlich grosse Brueste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Haende glitten vorsichtig darueber. Jede Beruehrung schien sie aufs Aeusserste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stoehnen entfuhr ihr. Sie liess ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sie schliesslich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stoesse und die Zunge tat ein Uebriges. Dreimal musste ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu frueh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreizten Beinen vor mir und unterstuetzte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Nun liess ich Angelika gewaehren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurueck. Ich spuerte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stoessen. Ich spuerte es in mir aufsteigen. Mir wurde immer heisser. Ich hielt mit beiden Haenden Angelikas Kopf fest, so dass nur noch ich durch kraeftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete voellig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stiess ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Frau Kleins Mund. Der Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrueckt! Ja, ich spuer‘ es! Ich kann’s nicht mehr zurueckhalten! ES KOMMT! JETZT! JAAAA!

Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Koerper und fand seinen Abschluss in Angelikas Mund. Vier- fuenfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fuehlte ich mich voellig ausgepumpt und genoss nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausfuehrte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen. Schliesslich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Frau Klein in ihrer Position hielt und ermoeglichte es ihr dadurch alles zu schlucken.

Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Dass das so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt. Soetwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stoehnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie foermlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsaechlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spuerte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und oeffnete den Mund. Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Frau Klein aus und wir drei streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen.

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