Tatianas Tante Teil 3

Geschrieben am von admin · Kategorie(n): Erotikgeschichten, Inzest · Schlagwörter: ,

Ich weiss nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was haette das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spass gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater wuerden fruehestens uebermogen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand ueber meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich musste schmunzeln. Normalerweise wuerde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das haette ich ihr aber auch nicht zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich haette auch nicht gewusst, was ich sagen sollte. Es waere besser, wenn sie schon ‚warm‘ sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine Luemmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich irgendwas getraeumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein. Ich dachte ueber das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Hoehepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch ‚Jungfrau‘. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie ‚abhaengig‘ von mir machen. Sie mussten richtig wild auf mich sein. So, dass sie immer wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Maenner. Trotzdem, der Gedanke erregte mich.

Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links. Viola. Ich hoerte ihr gleichmaessiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schoener Koerper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Ruecken lag und die Brueste leicht zur Seite fielen. Ich stuetzte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr noetig. Sie schlief weiter. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Fuesse. Ob sie es merken wuerde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Tatsaechlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana wuerde ich wohl nicht dazu ueberreden koennen. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kraeftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort druecken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander.

Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Haenden zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder ueber ihren Kitzler. Sie stoehnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fuehle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge ueber ihren Kitzler. Ploetzlich spuere ich ihre Haende an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spass haben. Ich will, dass sie zum Hoehepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spuere ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stoehnt immer lauter. Ich druecke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib baeumt sich auf, geht ueber in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist nass! Ein letztes Aufbaeumen. Ein Schrei! Ploetzlich bewegungslose Stille….

Sie faellt zurueck. Der Anpressdruck ihrer Haende laesst nach. Ich bin frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir fuer spaeter aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geoeffnet, als waere ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geoeffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat.

Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmaessig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn einzufuehren. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um Angelika kuemmern. Durch unsere Aktivitaeten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute uns zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurueck. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen. Sofort ergriff ich ihre Hand und fuehrte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spueren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein. „Mehr…“, kam es leise ueber ihre Lippen, „Ja….Mehr…“ Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. „Mehr…weiter…“, flehte sie mich an. Schliesslich stiess ich mit vier Fingern kraeftig in sie hinein. „Jaaa…..weiter so…..nimm mich….ich gehoere dir….“ Jetzt war sie voll in Fahrt. Es waere eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhoeren. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Ruecken gelegt und die Beine weit geoeffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her. „Ohhh….jaaaa….nimm mich….nimm mich doch endlich…..“, stiess sie hervor. Ja, warum eigentlich nicht? dachte ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine vier Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Bruesten und massierte sie mit beiden Haenden. Ihre Warzen waren gross und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drueckte ihre Brueste so zusammen, dass eine grosse Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh… bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stoehnte, wuerde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. „NEIN….mach doch weiter!….bitte…..“ Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglaenzend in die Hoehe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brueste und begann mich vor- und zurueckzubewegen. Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester….noch fester….“ Ich drueckte staerker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas naeher. Sie hatte den Mund weit geoeffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja…komm….spritz mir ins Gesicht….“ Je hoeher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurueck. Ich loeste meine Haende von ihrem Busen, rutschte noch hoeher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar Mal nutzte ich auch ihren geoeffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spuerte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“ Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spuerte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stoessen war sie schon wieder voll in Fahrt: „Ja…tiefer…mehr..“ Auch ich wurde jetzt immer wilder und spuerte, dass es bald kommen wuerde. „Jaaa….nimm mich….quael mich….ich gehoere dir….“. Sie schrie immer lauter. „Stoss kraeftig zu. Ich bin nicht so zimperlich… Ich kann einiges vertragen…“ Ich stuetzte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie ihr Becken immer weiter in die Hoehe streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog. ‚Hundestellung‘. Dabei hielt ich mich an ihren Hueften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusaetzlich zu mir heranziehen. Ploetzlich spuerte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte sich erhoben, draengte sich von hinten an mich und umschloss mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Koerper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz von ihrer Fluessigkeit. Ihr Ruecken hob und senkte sich und das Stoehnen wurde nun noch heftiger. „Komm doch…komm doch endlich…“, flehte sie mich an. „…Fick meinen Arsch…“ Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu koennen zog sie mich zurueck, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich ueberlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwaerts und ein Stueck meiner Eichel verschwand in Angelikas Po. „Jaaaaaa……weiter…ahh…langsam….“ Ganz langsam drueckte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drueckte. Zentimeter fuer Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz eingedrungen war. Es fuehlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich begann zu stossen. Immer kraeftiger, bis ich es nicht mehr zurueckhalten konnte. „Ja…ich spuer’s ….es kommt…..“, dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger.

„Mach doch endlich…ich halt’s nicht mehr aus…komm doch…“

„Ja… jetzt…..es kommt!!!!“

Ein gewaltiger Orgasmus durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar Mal zuckte ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein…

Viola, die mich immer noch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschoepft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Violas Waerme an meinen Ruecken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat? Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: „Es war schoen wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spueren.“ „Ja“ antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine Pause.“ „Na klar“ sagte sie, „ich hole uns erstmal ‚was zu trinken.“ Sie stand auf und ging nach unten.

Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschoepft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und laechelte mich an. „War es schoen?“ fragte ich. „Ja, schoen“ antwortete sie und legte sich mit dem Ruecken zu mir. „Streichle mich noch ein bisschen.“ Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein. Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.

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